Treffer Nummer zwei: Kyoto ein gutes Suborics-Pflaster

Auch der Sonntag wurde zu einem erfolgreichen Tag für Andreas Suborics. Denn auf der Bahn in Kyoto setzte er sich nach dem Sieg am Vortag nun erneut für seinen Trainer Hideyuki Mori durch, gewann ein Maidenrennen mit Hals-Vorsprung.

‚Es war ein Sieglosenrennen für Debutanten, in dem gut gezogene Pferde am Start waren, deshalb lag die Dotierung auch höher als normal‘, berichtet Suborics (Foto), der in den anderen Rennen im geschlagenen Feld einkam.

‚Ich habe eine Tochter von Sky Paradise geritten, die bei Andre Fabre eine Klassestute war. Auch am Samstag bei meinem Sieg mit dem großen Außenseiter war der Vorsprung knapp‘, fügt der Jockey hinzu.

‚Es ist für mich leichter als im vergangenen Jahr, da ich mehr Leute kenne als damals. Ich bin somit besser im System drin. Am nächsten Wochenende habe ich sehr gute Ritte, auch wenn ich selbst das Programm nicht lesen kann, da es nur auf Japanisch ist. Jeder Sieger hier ist ein Bonus.‘

Vier Wochen werde er noch in Kyoto reiten, wo derzeit ein fünfwöchiges Meeting stattfindet. ‚Danach geht es nach Hanshin und Osaka. Von Mittwoch bis Freitag reite ich im Training, manchmal auch dienstags. Die Rennen auf den großen Bahnen steigen samstags und sonntags, unter der Woche kann es auch Renntage in der Provinz geben. Am Samstag war es kalt, am Sonntag hat es geschneit, doch jetzt hat es acht bis zehn Grad‘, berichtete Andreas Suborics am Montag.

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