„Das ist ein sehr gutes Nennungsergebnis mit allen Topstehern aus Deutschland und starken internationalen Kandidaten“, sagte der Präsident des Dortmunder Rennvereins Andreas Tiedtke über die 46 für das RaceBets 135. Deutsche St. Leger gemeldeten Pferde. Der letzte deutsche Klassiker findet am 15. September in Dortmund statt und markiert den Saisonhöhepunkt der dortigen Saison.
„Es hat sich gelohnt, dass wir einige Trainer in England auch direkt angesprochen haben“, sagte Tiedtke weiter. So hat Charlie Appleby Ispolini genannt, Mark Johnston ist u.a. mit dem Seriensieger und Ex-Wöhler-Schützling King’s Advice auf der Liste zu finden. Aus deutscher Sicht sticht der Name des Derby-Dritten Accon ins Auge. Markus Klug ist der Trainer des Camelot-Sohnes.
Auch aus Frankreich und Irland wurden Pferde gemeldet. Die hohe Zahl der Nennungen sei auch ein Beweis dafür, dass die Bahn in Dortmund „mit ihrer fairen Linienführung international Anerkennung genießt“, so Tiedtke.