Am Rande des Gerling-Preis-Renntages gab es vom Präsidenten des Kölner Renn-Vereins, Claas Kleyboldt, frohe Kunde. „Wir werden unteren gesperrten Teil der Haupt-tribüne sanieren und hoffen, dass Anfang Juni diese Arbeiten beendet sind, so dass spätestens am Union-Renntag dieser Teil der Tribüne wieder so begehbar für das Publikum ist, wie es früher der Fall war. Bis dahin kann der Rennbetrieb wie geplant fortgesetzt wertden.“
Im knapp sechsstelligen Bereich sollen die Kosten liegen. Kleyboldt weiter: „Für das Publikum und auch für die Sponsoren ist das Vorhandensein einer Tribüne unverzichtbar.“
Im März war wegen akuter Einsturzgefahr die komplette Haupttribüne im Weidenpescher Park gesperrt worden. Kölns Präsident machte auch noch einmal deutlich, dass man unverändert auf eine schnelle Entscheidung des Rats im Zuge der Bebauungspläne für Teile des Rennbahnareals dränge.
„Der Business-Plan des Rennvereins wurde von allen Ratsfraktionnen anerkannt“, unterstrich Claas Kleyboldt noch einmal ausdrücklich.










