Für den von Werner Haustein für Elisabeth Kindrat trainierten Wallach Sun at work reichte es am Mittwoch in Saint-Cloud im zur Listenklasse zählenden und mit 36.000 Euro dotierten Prix du Ranelagh über 1600 Meter nur zum siebten und damit letzten Platz. Unter Jockey Aurélien Lemaitre ging der zuletzt zweimal erfolgreiche Areion-Sohn – er gewann u.a. am 23. August ein Listenrennen in Hannover – als längster Außenseiter an den Start.
Den Sieg im „Ranelagh“ sicherte sich der 3,3:1-Co-Favorirt Célestin aus dem Besitz von Simon Springer. Unter Pierre-Charles Boudot verwies der dreijährige Dabirsim-Sohn, der von Fabrice Chappet trainiert wird, den Favoriten Syrtis überlegen mit vier Längen auf Rang zwei. Knapp dahinter wurde Simona Dritte.