Das war der scherzhafte Kommentar von Trainer Ralf Suerland über die abschlies-sende Grasarbeit von Martillo, die dieser mit seinem Trainingspartner Minley auf der Krefelder Rennbahn absolvierte. Und es war genau wie auch schon in der vergangenen Saison. Der Anabaa-Sohn zeigte in der Arbeit nur das Nötigste, ließ sich von Minley nicht fordern.
Doch gab es nach der Arbeit keinen Anlass zur Sorge. Martillo (Foto) hatte kein nasses Haar, der Atem ging normal. Auch der Trainer sah dem Schauspiel gelassen zu. „Mittlerweile kennen wir Martillo schon ganz gut. Da schockt uns nichts mehr.“ Und endgültig zufrieden stimmte dann der Kommentar von William Mongil: „Everything all right!“, den er mit einem breiten Grinsen abgab.
Nun sind es noch etwas mehr als zwei Wochen, die der Höny-Hofer vor seinem Auftritt auf der Nad Al Sheba-Bahn vor sich liegen hat und es ist alles im Plansoll. „Wir lassen ihn am kommenden Freitag noch eine kleine Arbeit gehen, damit die Kondition stimmt. Am Sonntag geht’s dann los nach Dubai“, sagt Suerland.
Bislang ist die Vorbereitung auf das Wüstenspektakel optimal verlaufen, und nun müssen nur noch die Daumen gedrückt werden, dass der Trainerwunsch „eine Startbox nicht ganz außen“ erfüllt wird.











