‚Er ist gut drauf, aber hier in England ist es für uns immer sehr schwierig‘, hatte Trainer Andreas Schütz vor den Electricity Direct St. Simon Stakes (£23,200.00 für den Sieger) gegenüber dem englischen Fernsehen gesagt, hatte sich insgeheim dann aber wohl doch mehr für seinen Hengst Subiaco (unser Foto zeigt ihn bei der Morgenarbeit) ausgerechnet.
Doch dieser hatte in dem Gruppe III-Event in Newbury nicht den Hauch einer Chance, kam deutlich hinter den gemeinten Pferden über die 2400 Meter-Linie.
Als 118:10-Chance war der Ullmann-Galopper unter Andreas Suborics gegen 12 Gegner in Newbury angetreten, fand am Samstagnachmittag aber nie besser in die Partie und musste schon früh die Segel streichen. Aus Startbox neun war der Derbyzweite von 2000 ins Rennen gegangen, galoppierte stets im Hintertreffen an der Außenseite des Feldes.
Als es in die Gerade ging, wollte Jockey Andreas Suborics relativ früh an der Außenseite den Turbo zünden, hatte aber nie eine Möglichkeit und ließ den Hengst bereits Mitte der Geraden dann auch in Ruhe. Es siegte The Whistling Teal (76:10) unter Darryl Holland vor Warrsan und dem Favoriten Nysaen.
