Stutenpreis: Anna Simona auf den Spuren ihrer Mutter?

Anna Simona will am Sonntag im Großen Stutenpreis der Stadt Krefeld das nach-machen, was die Mutter Anna Thea vor fünf Jahren im Goebels-Erinnerungsrennen vorgemacht hat. Lediglich 26 000 Euro stehen über diesem über 2350 Meter führenden Listen-Rennen für dreijährige Stuten. Eine Dotation, die angesichts der Klasse der gemeldeten Pferde doch recht gering erscheint.

Alle führenden Quartiere sind vertreten, so dass eine echte Satndortbestimmung ansteht. Zu denjenigen Stute, die erste Chancen anmelden, zählt die von Harro Remmert trainierte und von Waldemar Hickst (Foto) gerittene Anna Simona, die nach ihrem Maidensieg in Hannover den zweiten Platz zu Shoah in Mülheim belegte.

Vervollständigt wird die vorläufige Liste durch die beiden Wöhler-Stuten Luttje Lage und Pepsi, Amistad (P. Schiergen), Fleurie Domaine (M. Hofer), Mamourina und Shoah (beide Andreas Schütz), Spatzolita (D. Richardson), Tamarita (Hans-Jürgen Gröschel) und Taylor Moon (H. Steinmetz).

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