Toto-Kapriolen: Dreier zahlt weniger als Sieg und Zweier!

Vier Trainer aus München Riem haben auf ihrer Heimatbahn Starter in der Auftaktprüfung des After Work-Renntags eingespannt. Sarah Steinberg, die durch Open Seas Abmeldung nur noch einen Starter hatte, Werner Glanz mit Propolia und Freelancer sowie Michael Figge (Queen Josephine) und Hafida (John David Hillis) waren dabei. Gäste aus anderen Städten gab es nicht.

Das Maidenrennen für dreijährige Pferde über 1600 Meter ging am Ende an Werner Glanz mit der Soldier Hollow-Tochter Propolia, die in der Mitte der Bahn nach langem Kampf mit Queen Josephine zum Zug kam, Glanz wurde damit „Stadtmeister“. Im Sattel saß Maxim Pecheur (zum Video).

Unterwegs mussten zunächst Freelancer und dann Hafida abreißen lassen. Auch der mitfavorisierte Number One Run hatte mit dem Sieg nichts zu tun, wurde aber Dritter.

Propolia zahlt 5,3:1. Das Rennen bot eine echte Toto-Kapriole: die Dreierwette zahlte mit 5,0 weniger als die Siegquote und auch weniger als die Zweierwette mit einer Quote von 8,5.

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