Da haben die Besucher am Sonntag in Düsseldorf ein richtig gutes Pferd gesehen. Der Schlenderhaner So Moonstruck imponierte (zum Video).
Und das ähnlich wie schon Villefranche im ersten Rennen des Tages – ein weiteres Pferd mit Zukunft.
Geritten von Andrasch Starke, ließ sich der Schützling von Markus Klug auf nichts ein, ging das Rennen auf der 1700 Meter-Strecke von vorne an und machte nach dem zweiten Platz beim Karriereeinstand nun kurzen Prozess mit den Gegnern mit Samara und Lathraea an der Spitze.
Markus Klug nach dem Rennen: „Wir haben uns bewusst dazu entschieden, den Winterfavoriten auszulassen und die kleinere Route zu gehen. Er hatte beim ersten Start nur gegen einen verloren, der schon gelaufen war. Die Form war heute sehr stark.“
Es gibt noch eine Nennung für das Ratibor-Rennen. „Ob wir da laufen müssen wir schauen. Er ist auf alle Fälle ein Pferd für die Dreijährigen-Saison.“ Eine Derby-Nennung für den Sea The Moon-Sohn aus der eigenen Schlenderhaner Zucht ist selbstverständlich.