Unter den am Mittwoch für den für das Saudi Cup-Meeting genannten Pferden finden sich auch deutsche Kandidaten. Allen voran der des amtierenden Derbysiegers Sisfahan. Der von Henk Grewe für Darius Racing trainierte Isfahan-Sohn wurde für das Red Sea Turf Handicap (1.500.000 Dollar) über 3000 Meter (Gras) genannt.
Der Grewe-Schützling ist einer von zwei deutschen Aspiranten für dieses Rennen am 26. Februar auf dem King Abdulaziz Racetrack von Riyadh. Auch Peter Schiergens für den Stall Nizza trainierter Nerium, im vergangenen Jahr Sieger im Carl Jaspers-Preis (Gr. II) und Gruppe I-platziert im Preis von Europa, wurde eingeschrieben.
Dazu kommen mit dem ehemals von Henk Grewe trainierten Tax for Max aus der Zucht von Volker Käufling, dem Soldier Hollow-Sohn Saldier (beide Willie Mullins), Princess Zoe (Tony Mullins) aus der der Zucht des Gestüts Höny-Hof, dem aus Görlsdorfer Zucht stammenden Favorite Moon (William Haggas) und dem vom Gestüt Westerberg gezogenen Billhilly (Salman Almindeel) noch fünf weitere Pferde mit deutschem Backgrund für das Steher-Rennen in Frage.