Beim Kölner Trainer Waldemar Hickst läuft es in Frankreich aktuell ganz ausgezeichnet. Nachdem für den Ex-Jockey am Mittwoch in Chantilly die zweijährige Debütantin Dream on punktete, gab es am Donnerstagabend auf der Sandbahn in Lyon-La Soie gleich den nächsten Treffer.
Für diesen sorgte der Dreijährige Alaska Wolf. Der Cape Cross-Sohn aus dem Besitz von Leo und Peter Hamann gewann ein mit 14.000 Euro dotiertes Verkaufsrennen über 2150 Meter als 5,7:1-Chance leicht mit zwei Längen Vorsprung. Neun Pferde waren an den Start gegangen, im Sattel des Siegers saß Ambre Molins.