Seriensieger und Jockey-Comebacks in Wambel

Der letzte Dortmunder Renntag war durch extreme äußere Bedingungen geprägt und ein Blick auf die Prognose für den kommenden Sonntag verrät: Auch der nächste Renntag in Wambel wird den Teilnehmern witterungsmäßig einiges abverlangen. Leichter Schneefall und Temperaturen um den Gefrierpunkt werden erwartet. Das sportliche Programm an diesem Tag sieht erneut sechs Rennen vor. Die erste Prüfung wird um 11.20 Uhr gestartet (Zur Rennkarte).

Im Zentrum der Karte steht einmal mehr ein Ausgleich III (Zum Rennen), der die acht Kandidaten über die Flieger-Distanz von 1200 Metern führen wird. Mit dabei ist auch Ralf Rohnes bereits dreimal in diesem Winter auf Sand erfolgreicher Latino (Michael Cadeddu), der ebenso seinen vierten Winter-Sieg anpeilt, wie Taurus (Lilli-Marie Engels). Der Schützling von Manfred Weber startet im Ausgleich IV über 1950 Meter.

Sein Comeback feiert Eduardo Pedroza gleich im ersten Rennen des Tages. In der Altersgewichtsprüfung über 1700 Meter reitet er für Romy van der Meulen Karisoke und trifft auf sieben Gegner. Es ist Pedrozas einziger Ritt an diesem Tag, an dem auch der Chamnpionjockey Bauyrzhan Murzabayev erstmals in diesem Jahr angreifen wird. Der Kasache hat zwei Ritte angenommen, reitet im erwähnten Ausgleich III Seqania (Bruce Hellier) und in der „Wettchance des Tages“ (Zum Rennen) Archie’s Sister (Frank Fuhrmann). In diesem Ausgleich IV werden in der Viererwette garantiert 12.000 Euro (inkl. Jackpot von 2.000 Euro) ausgezahlt. Insgesamt treten hier 14 Kandidaten über die 1700 Meter-Strecke an.

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