Einst ein „Liberty-Racer“ läuft der Protectionist-Sohn Kämpfer (2,1:1) inzwischen für die Interessen der Bayern Preußen Connection. Und das sehr gut.
Beim dritten Start für die bunte Truppe, einige gehören natürlich auch zu Liberty Racing, siegte Kämpfer nun bereits zum zweiten Mal. Nach seinem überlegenen Maidentreffer musste der Schützling von Sarah Steinberg nun in Köln aber kämpfen.
Im als Ausgleich III gelaufenen hiermitherz-Rennen sah es in der Geraden zunächst erstmal so aus, als käme der Gast aus München nicht so richtig weiter. Unter den Hilfen von Rene Piechulek packte er dann aber bis zum 2400 Meter-Pfosten aber noch richtig gut an und kam am Ende noch sicher gegen die immer gutgehende Viviane nach Hause.
„Da ist noch ein bisschen Luft nach oben. Leider ein langsames Rennen, das behagt ihm nicht. Zum Glück gab es dann durch Robin Weber ein bisschen Pace. Man muss ihn immer anschieben, er hat dann mit viel Kampfgeist gewonnen“, so Piechulek über den Treffer seines Partners. Rang drei sicherte sich mit Dorazio ein Außenseiter.
