Es hat nicht sollen sein. 33 Jahre nach dem Sieg im Deutschen Derby mit Pik König war es Besitzer und Züchter Albert „Atti“ Darboven nicht vergönnt auch das Deutsche Traberderby zu gewinnen.
Summermusic’night S und Michel Rothengatter machten, gestartet als zweiter Favorit hinter dem auf 1,8:1 heruntergewetteten Aladin, diesem den Sieg streitig und gewannen den Trab-Klassiker von der Spitze aus eindrucksvoll.
Aladin, ein von Wolfgang Nimczyk trainierter, vierjähriger Baltimore As-Sohn, erkämpfte sich den Ehrenplatz, bezog dennoch die überhaupt erst erste Niederlage seiner Karriere. Fahrer war Michael Nimczyk.