Am Sonntag richtet sich der Blick aus deutscher Sicht wieder einmal nach Mailand, wo der Premio Chiusura (Gruppe III, 99.000 Euro, 1400 Meter) das Ziel eines aus Glad to be fast (W. Mongil), Toylsome (A. Suborics), Barri-chello (L. Hammer-Hansen) und Anthurium (E. Botti) beste-henden Quartetts ist. Doch es starten weitere deutsche Cracks.
Zum ersten Mal wird das Italienische St. Leger (77.000 Euro, 2900 m) als Listen-Rennen gelaufen. Auch hier rücken gleich vier deutsche Pferde in die Boxen ein. Olaso (A. Suborics), Simonas (W. Mongil), Liquido (L. Hammer-Hansen) und Serenus (K. Kerekes) versuchen sich in dieser Steherprüfung.
Mit der selben Dotierung und ebenfalls als Listenrennen, wird der Premio Giovanni Falck über 2400 Meter ausgetragen. Er spricht die Stuten an, hier sind zwei deutsche Ladies am Start. Prairie Moonlight mit Szymon Jadwiszczak und Peter Schiergen bietet die Fährhoferin Casanga auf, die wie Toylsome (Foto), Andreas Suborics im Sattel haben wird.