Das erste von zwei mittleren Handicaps am Sonntag in Hoppegarten war der Osterausgleich als Ausgleich III über 1600 Meter, in dem auch die Viererwette ausgespielt wurde.
Und diese war in diesem Fall nicht allzu schwer zu treffen, denn die vier am stärksten gewetteten Pferde belegten am Ende auch die ersten vier Plätze. Dabei kam nach einem Rennen aus der Reserve die von Andreas Wöhler trainierte Quiara als 6,3:1-Chance leicht gegen Tamino (Roland Dzubasz/Lilli-Marie Engels), Vamos a Marte (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) und Lynario (Waldemar Hickst/Michal Abik) hin.
Die Viererwette zahlte dabei 265,0:1. „Ich hatte ein Traumrennen, konnte hinter der Spitze gehen. Sie macht alles, was man von ihr verlangt, sie ist eine ganz tolle Stute“, so Sibylle Vogt nach dem Sieg von Quiara, der ihr neunter Saisonsieg war.
