Pralles Radeberger-Feld: 16 wollen, aber nur 12 d?rfen

Sie werden voll werden, randvoll, die Boxen am Samstag in Dresden. Denn den Großen Radeberger Pilsner-Preis (Listenrennen, 50.000 Euro, 2200 Meter) in Dresden wollen enorm viele Pferde in Angriff nehmen. Problem: Der wichtige Hamburg-Test (hier gewannen die Derby-Sieger Laroche und All My Dreams) ist auf zwölf Pferde beschränkt.

Nach der Vorstarterangabe am Dienstag blieben noch 16 Kandidaten im Aufgebot. Wie von Direktoriumsseite zu hören war, sind Lotos Fire, Thousand Wings, Tourelle und Labora noch nicht im festen Aufgebot. Als erstes Pferd würde Labora nachrücken.

Die Favoriten sind sicher andere. Andreas Schütz bietet Epalo (Terry Hellier) und Classic Law (Adrie de Vries) auf. Orfisio (Andreas Suborics, unser Foto) aus dem Löwe-Stall, Bengal Fire (Jiri Palik), der frische Badener Listensieger Pessoa (Jean-Pierre Carvalho) und Rambus (Andreas Boschert) wirken gefährlich.

Die weiteren voraussichtlichen Kandidaten: Dad´s Elect, Daily News, Liquido, Poccino, Romalus, Macita.

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