Die Corona-Pandemie hat den Rennsport immer noch fest im Griff.
Das macht sich auch am kommenden Wochenende beim nächsten internationalen Rennsport-Highlight bemerkbar. Am Sonntag stehen die Longines Hong Kong International Races in Hong Kong an, denn es sind nur wenige Europäer, die sich auf die Reise nach Fernost begeben werden.
Lediglich aus drei Quartieren Europas sind Pferde in den vier Rennen (Sprint, Mile, Cup und Vase) eingeschrieben. Endgültige Starterangabe für die International Races ist am Donnerstag.
Aidan O’Brien zeigte sich am Montag noch für das größte europäische Kontingent verantwortlich. Mit Order of Australia, Magical und Mogul steht jeweils ein Pferd des Ballydoyle-Coaches in den jeweiligen Feldern der Hong Kong Mile (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt), des Hong Kong Cups (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) und der Hong Kong Vase (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
Für den Franzosen Jerome Reynier könnten Royal Julius in der Hong Kong Vase (zum Racebets-Langzeitmarkt) und Skalleti im Hong Kong Cup (zum Racebets-Langzeitmarkt) starten. Romanised wird in der Hong Kong Mile (zum Racebets-Langzeitmarkt) wohl der einzige Starter von Ken Condon sein.
Voraussichtlich werden also nur drei Trainer mit insgesamt sechs europäischen Chancen in Hong Kong vertreten sein, das war in der Vergangenheit schon anders. 2018 zum Beispiel waren allein in der Hong Kong Vase acht europäische Pferde am Start.