Nordic Flight für St. Leger nachgenannt

Eine interessante Nachnennung gab es am Mittwochmorgen für den Großen Preis von DSW21, das 131. Deutsche St. Leger. Für die mit 55.000 Euro dotierte Gruppe III-Prüfung, die am Sonntag in Dortmund-Wambel ausgetragen wird, kam der von Peter Schiergen für Eckhard Sauren trainierte Nordic Flight ins Feld. Der Adlerflug-Sohn, der zuletzt den Preis der Jährlingsauktion in Baden-Baden gewann, ist gegenüber seinen Trainingsgefährten Graasten (Ian Ferguson), Hot Beat (Filip Minarik) und Girolamo (Martin Seidl) auch der Ritt von Stalljockey Andrasch Starke. Mit dem Dreijährigen sieht es für den letzten Klassiker der Saison nach zehn Startern aus (Zum Langzeitmarkt).

Das weitere Aufgebot für die Steherprüfung besteht aus Markus Klugs Ephraim (Eugen Frank), dem von Markus Münch trainierten Finoras (Stephen Hellyn), Toni Potters‘ Techno Queen (Norman Richter), dem von Andreas Wöhler vorbereiteten Wasir (Eduardo Pedroza), Christian von der Reckes Shadow Sadness (Alexander Pietsch) und der Vorjahreszweiten Virginia Sun (Adrie de Vries) aus dem Quartier von Jens Hirschberger.

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