Sein Trainer Waldemar Hickst war im Vorfeld des Kölner Ausgleich II über 2200 Meter etwas skeptisch aufgrund der Bodenverhältnisse gewesen, doch der dreijährige Best Solution-Sohn des Stalles Dipoli ließ diese Sorgen unbegründet erscheinen.
Denn unter Michal Abik setzte sich die 8,7:1-Chance in der Steherprüfung am Ende ganz leicht durch, verwies Hope and Believe (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) und Moonlight Touch (Andreas Wöhler/Sean Byrne) auf die Plätze zwei und drei, und sorgte damit für den zweiten Tagestreffer seines Trainers.
„Heute mit der Briefmarke hatte ich schon etwss Mumm auf ihn. Er hat sich immer gesteigert und ich denke, nächstes Jahr wird er noch besser sein“, so Waldemar Hickst nach dem Rennen über seinen Schützling.