Trainerin Erika Mäder hat die Route des Wiesenhofers Faberger nach seinem letzten Laufen umgestellt und plant, den Hengst in Sandbahn-Rennen in den USA einzusetzen. Während man Faberger im Prix Jacques le Marois nun endgültig gestrichen hat, behält man das vorgesehene Gruppe I-Rennen in Mailand aber weiter im Auge. Danach soll es für den Gruppe I-Sieger des letzten Jahres dann aber in die USA gehen.
‚Wir haben noch kein konkretes Rennen in Amerika. Aber er soll dort auf Sand zum Einsatz kommen, da er hier zu Hause immer sehr gute Arbeitsleistungen auf Sand absolviert und zwingend auf durchlässigen Boden angewiesen ist‘, erläutert die Krefelder Trainerin. Für den Dashing Blade-Sohn wird in diesem Jahr wohl auch die Hong Kong-Mile nicht in Frage kommen. Dafür könnte man ihn im nächsten Frühjahr in Dubai am Ablauf sehen, wie uns Erika Mäder weiter mitteilte.
Inzwischen hat sich auch eine Erklärung für das schwache Laufen in der Jaguar-Meile herausgestellt. Faberger litt an einer starken Allergie, die er aktuell auch auskurieren muss. Dem nächsten Rennen in Mailand sollte aber nichts im Wege stehen.
