Viel Vertrauen hatten die Wetter am Sonntag in Dortmund im Ausgleich IV über 1950 Meter in Pavel Bradiks Aurum Sky (2,3:1).
Kein Wunder, hatte der für den Stall Randi betreute Galileo-Sohn doch im letzten Jahr bei seinem einzigen Start auf der Dortmunder Sandbahn hochüberlegen gewonnen. Daran schien er sich bei seinem „Comeback“ erinnert zu haben. Denn wieder ging der Bradik-Schützling immer gut und wirkte eigentlich auch immer wie der möglichste Sieger.
Letztlich zog der spätere Sieger unter Patrizia Tepper auch bis zum Pfosten durch und setzte sich am Ende sicher gegen den doppelt so alten Compulsive (10 Jahre) durch. Rang drei ging hinter den Beiden an Rose of England.
„Mit einem guten Laufen hatten wir schon gerechnet, er hatte sich hier ja schon gut verkauft. Dass er dann gleich wieder gewinnt, ist natürlich prima“, so der Siegtrainer, der gleichzeitig einen weiteren Sandstart für seinen Schützling in Aussicht stellte, nach dem Rennen.
