Am 23. Dezember hatte sich die vierjährige A la mer erstmals auf der neuen Sandbahn in Deauville unter Jockey Tony Castanheira vorgestellt und als Vierte auf Anhieb Geld verdient. Denkbar knapp wurde damals ein noch besseres Ergebnis verpasst. Am Freitag reist die Perugino-Tochter wieder an die Atlantik-Küste, tritt anstelle des mittlerweile in Macau reitenden Castanheira mit Andreas Göritz, Deutschlands erfolgreichstem Nachwuchsreiter, an.
„Die Stute ist unverändert gut auf dem Posten, so dass wir uns schon etwas ausrechnen dürfen“, so Trainer Andreas Löwe (Foto), der Dieter Joswichs Stute wie einen Tag vor Heiligabend über 1300 Meter aufbietet. Zu verdienen gibt es 12.000 Euro.
Unter Order für den Renntag stehen ferner Red N`Socks (Peter Lautner) und die von Doris Smith vorbereiteten Pampero und Gipsy Queen, „die laufen sollen, wenn sie drinbleiben“, wie es die Düsseldorferin ausdrückte.
Nicht zum Einsatz kommen dagegen die von Rainer Krapp eingeschriebenen Porthos und Poker Prince. Am Montag sah Smith an gleicher Stätte einen ‚Katastrophenritt‘ des Franzosen Bertrand Benard auf ihrem Noble Turf, „der achthundert Meter verpullt wurde und danach natürlich geschlagen war.“










