Zuckerhut vor Hochkönig, dann Abando und Sedano – das war das Ergebnis des Sparkasse KölnBonn 190. Union-Rennens.
Yasmin Almenräder, Trainerin des zweitplatzierten Hochkönig, war nach dem Rennen rundum zufrieden: „Ich bin sehr happy, das war eine starke Leistung. Es war wieder ein etwas unruhiger Rennverlauf. Jetzt müssen wir ihn für Hamburg nur noch frisch halten.“
Waldemar Hickst, mit Abando und Sedano Dritter und Vierter: „Das war im Grunde ok, aber Sedano hatte heute nicht den Dash, den man von ihm kennt, Abando hat toll gekämpft.“ Augustin Madamet, Jockey von Sedano, merkte an, dass Sedano bei diesem Start auf der Heimatbahn in der vertrauten Umgebung ein anderes Pferd sei als er es bisher kenne.
Henk Grewe, der mit Amico und Enzian Fünfter und Sechster war: „Enzian war sehr enttäuschend, da müssen wir schauen ob wir rausfinden können, was da los war. Amico lief im Grunde genommen so wie wir uns das vorgestellt hatten.“
Adel Massaad in einem Statement am Abend: „Rekabet ist leider leicht verschleimt. Das Rennen war im Grunde zu schnell aus der Maschine raus, Robin konnte ihn nicht halten und Rekabet war einen Tick zu fleissig.“