Immer mal wieder überraschen auf unseren Rennbahnen Pferde, die aus Osteuropa anreisen. So gewann zum Beispiel vor gut einem Monat der in Tschechien beheimatete Aequinoktium in München ein hochdotiertes World Pool Handicap.
Aus Ungarn reisen indes selten Pferde für einen deutschen Renntag an. Wenn sie es dann doch tun, sind sie oft einen zweiten Blick wert, zumal ihre Vorleistungen aus der Heimat oft undurchsichtig sind.
Zwei solche Kandidaten sieht man am Sonntag in Dortmund am Start. Weit über 1000 Kilometer nehmen die Umfelder von Winchester (Gabriella Pap, 1.R.) und Reshiram (Pal Csontos, 7.R.) auf sich, um in Wambel mit ihren Pferden anzutreten. Sicher nicht, um nur das Dortmunder Geläuf zu testen!?










