Auch neben dem Premio Roma locken am Sonntag noch Highlights auf der Bahn in Rom. Im Premio Ribot (Gruppe II, 140.250 Euro, 1600 m) könnte sich Gestüt Höny-Hofs Martillo (Foto, Terry Hellier) für seine letztjährige Niederlage gegen Eagle Rise schadlos halten. Als Zweiter zu Anna Monda im Premio Vittorio di Capua bewies der von Ralf Suerland vorbereitete Hengst seine Top-Verfassung.
„Er ist unverändert gut in Form, steht noch gut im Fell“, heißt es aus dem Lager des Klassemeilers, der eventuell auf John Dunlops Helm Bank trifft, der zuletzt Siebter in einem Gruppe III-Rennen war.
Auch der Premio Umbria (Gruppe III, 89.100 Euro, 1200 m) steht auf dem Plan deutscher Hoffnungen. Mario Hofer sattelt hier Stall Jennys Glad to be fast (Andrasch Starke), ausgezeichneter Zweiter im Premio Chiusura (Gruppe III) vor einer Woche in Mailand, und Stall Undosas Key to Pleasure, der im Wettarena Badener Sprint Cup (Gruppe III) nur an Soave scheiterte, dabei die beste Form seit längerem zeigte.
„Beide sind gut drauf, haben starke Leistungen gezeigt, es ist alles okay“, versichert ihr Betreuer Mario Hofer. Polish Magic (Trainer Andreas Wöhler) kommt unter Terry Hellier an den Start.
Bleibt noch der Premio Guiseppe Valiani (Listenrennen, 69.300 Euro, 2000 m), in dem Chrisiida (Andrasch Starke/Andreas Schütz), Floriot (Trainer Werner Glanz) und Lotta (Terry Hellier/Andreas Wöhler) antreten.











