Klug: „Sie hat sich von Start zu Start verbessert“

Nach dem 161. Henkel-Preis der Diana gab es natürlich einigen Gesprächsbedarf. Hier sind die Stimmen nach dem Stuten-Klassiker.

Markus Klug (Trainer Diamanta, Satomi, Akribie): „Es war am Anfang ein bisschen schwierig wegen des reiterlosen Pferdes. Da gab es einige Positionsveränderungen. Akribie hatte eine gute Position, hat sie aber dann verloren. Diamanta hatte eigentlich immer ein gutes Rennen. Ich hatte ja schon gesagt, dass die Mülheimer Form zu streichen ist, die Form davor war sehr gut. Heute hat sie auch gezeigt, dass sie eine große Steherin ist. Der Sieg hat mich nach den Arbeitsleistungen im Vergleich zu den anderen beiden Pferden allerdings schon überrascht, aber sie hat sich von Start zu Start verbessert. Nach dem verletzungsbedingten Aus von Anna Pivola ist es natürlich eine große Genugtuung für Brümmerhof. Satomi hatte außen herum kein gutes Rennen, zeigte aber noch viel Speed.“

Maxim Pecheur (Reiter Diamanta): „Es ist schon eine große Überraschung, aber wir hatten das Rennen, das wir uns gewünscht hatten. Wenn uns vor dem Rennen einer gesagt hätte, unterschreib hier für den sicheren dritten Platz, hätten wir das gemacht. Jetzt Derby und Diana gewonnen zu haben, ist ein Traum.“

Yasmin Almenräder (Trainerin Naida, Freedom Rising): „Es war schwierig wegen des reiterlosen Pferdes. Erst war gar nicht mal so langsam, so dass wir sofort eine Lage hatte und sie nicht gepullt hat. Sie hat dann toll angezogen.“

Andrasch Starke (Reiter Durance): „Eigentlich hatten wir ein Traum-Rennen auch wenn das reiterlose Pferd ein wenig Theater gemacht hat. Ich musste dann früh nach vorne und auch in die Lücke, was blieb mir anderes übrig. Wir sind sehr zufrieden.“

Peter Schiergen (Trainer Durance, Skyful Sea): „Skyful Sea stand zu lange in der Box, hat sich am Start leider sehr versäumt. Durance musste wegen des reiterlosen Pferdes früh nach vorne. Sie ist angesichts dieser Umstände sehr gut gelaufen.“

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