Mario Hofer hat noch vier Eisen im Preis der Wirtschaft

Stadtwald-Trainer Mario Hofer (unser Foto) hat offenbar grosses Interesse daran, im Dortmunder Preis der Wirtschaft, der am Sonntag auf der Galopprennbahn in Wambel über 1750 Meter ausgetragen wird, ganz vorne zu landen. Er gewann dieses in diesem Jahr mit 55.000 Euro dotierte Gruppe III-Rennen in den vergangenen zwei Jahren mit Banyumanik, der nun im Gestüt Erftmühle als Beschäler tätig ist. Derzeit könnten noch vier Hofer-Schützlinge in die Fussstapfen von Banyumanik treten.

Neben Pappus und Pardus könnten auch die beiden Stall Jenny-Pferde Denaro und Onaldo für ihren aus Österreich kommenden Trainer Ehre einlegen. Sicher keine schlechten Chancen, sich hier erneut in Szene zu setzen.

Weiterhin an den Start gehen könnten nach der Vorstarterangabe noch: Faberger (E. Mäder), Gorlor (U. Ostmann), Inglenook (J. Dunlop), Karakal (A. Bolte), Sapienti, Wild Seed (beide H. Steinmetz), War Blade (A. Schütz) und Zöllner (P. Schiergen).

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