Mannheim hat ein gro?es Herz f?r den Hindernissport

Mannheim hat ein Herz für den Hindernissport. Am Sonntag wartet die Bahn in Seckenheim mit ihrer wichtigsten Veranstaltung auf. Und die beiden tragenden Ereignisse finden über die Sprünge statt. Zunächst messen sich die fünfjährigen und älteren Hürdler auf Listen-Ebene. Acht Kandidaten bestreiten das Humbel-Rennen, einen Wertungslauf zum Stall Jenny-Cup.

Natürlich darf in diesem 26.000 Euro-Rennen über die Distanz von 3600 Metern auch ein Pferd von Sponsor Gerd Zimmermann (Foto mit Trainer Mario Hofer) nicht fehlen. Er setzt auf keinen Geringeren als Makedos.

Selbstverständlich reitet Stalljockey Peter Gehm das Höchstgewicht, im vergangenen Jahr in Italien sogar auf Gruppe-Parkett erfolgreich. Sieben Konkurrenten stellen sich ihm in den Weg, wie Biagiotti, Timolino und Old Trafford, die in diesem Metier allesamt schon für Furore gesorgt haben. Mit Is Big ist auch ein versprechender Debutant am Start.

Anderthalb Stunden später fechten acht Pferde den Sieger in einer Traditionsprüfung aus, dem Großen Heinrich Vetter – Badenia-Jagdrennen (15.000 Euro, 4200 m). Hier deutet vieles auf einen Dreikampf zwischen Entertainer, Double Fun und Potenzo. Außerdem gibt es den Porsche-Cup (Ausgleich II) und den Mannheimer Amazonenpreis.

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