In Maisons: Standby Dancer von den Gegnern ausgetanzt

Sie haben die Saison gestartet wie die Feuerwehr. Vor allem die Dreierserie beim ersten Frankfurter Renntag machte einigen Eindruck und zeigte ganz klar auf, Dr. Andreas Boltes Pferde haben die Winterpause ausgezeichnet überstanden. Davon konnte man sich auch noch am Sonntag in Köln überzeugen, als Aylin sich ein Rennen schnappte.

In Weidenpesch wurde der Lengericher Coach bereits von seinem Vater Hartmut vertreten.

Der Trainer (Foto) selbst hatte bereits die Reise nach Maisons-Laffitte angetreten, wo am Montagnachmittag Standby Dancer in einem Listenrennen antrat. Der Prix Right Royal, mit 41.000 Euro ausgestattet, über die Distanz von 3000 Metern, war das Ziel des Boden gut- und Linkskurs-Spezialisten.

Alessandro Schikora saß im Sattel von Standby Dancer, der am Toto in deutlicher Außenseiterrolle stand. Zu einer Quote von ca. 300:10 konnte er auch nicht ins engere Geschehen eingreifen, hatte allerdings einen guten Moment an der Außenseite.

Es siegte der mitfavorisierte Clety (Thierry Thulliez für Francois Doumen) vor Maximum Security und Bonny Gargotte.

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