Maisons-Laffitte: Deutsche Sprinter nicht schnell genug

Wie am Vortag in Saint-Cloud mit Koonunga Hill, die Dritte wurde, musste sich der Krefelder Trainer Mario Hofer auch vierundzwanzig Stunden später in Maisons-Laffitte in einem Listen-Rennen mit einem Platzgeld zufrieden geben. Aufgeboten hatte er im über 1200 Meter führenden und mit 45.000 Euro dotierten Prix Contessina Glad to be fast, der mit Andreas Suborics allerdings nie eine prominente Rolle spielte und Platz vier erreichte, was 4500 Euro bedetete.

Er endete damit einen Platz vor Donatello (Ian Ferguson) aus dem Stall von Werner Baltromei, der als Fünfter das letzte Geld in Höhe von 2.250 Euro kassierte.

Platz drei und 3.300 Euro waren das Ergebnis der zweijährigen Azzuri (Mario Hofer-Andreas Suborics) im Prix de Port-Marly, einem über 1200 Meter führenden und mit 22.000 Euro dotierten Verkaufsrennen.

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