Er hat bei drei Starts auf Schnee zwei Mal gewonnen und hat auch riesige Stallform im Rücken, Erika Mäders Zatoof. Am Sonntag steht für den Sechsjährigen auf dem Moritzsee die Titelverteidigung an. Im Sattel wird dann wie bei seinem letzten Erfolg Andreas Helfenbein sitzen, der bei vier Starts in diesem Jahr in der Schweiz immer als Erster über die Ziellinie kam.
Und der Kölner Jockey (Foto) ist sehr optimistisch. ‚Wer mich schlägt, gewinnt. Ich glaube, dass ich auf dem besten Pferd sitze. Ich habe ihn noch am Dienstag bei einem Canter geritten, er hat mir sehr gut gefallen.‘
Und Helfenbein sollte wissen, wovon er redet, denn mit Dream for Ever und Vicchio ritt er am letzten Sonntag zwei seiner Konkurenten selbst zum Sieg auf dem zugefrorenen See. Hinzu kommt, dass dem Stall von Erika Mäder in den letzten Tagen fast alles gelingt.
