Letzter und Nichtstarter – das St. Moritz-Auftaktwochenende lief für die Krefelder Trainerin Erika Mäder nicht wie gewünscht. Normalerweise gilt der zugefrorene See im Engadin als Erfolgspflaster für die Trainerin, die hier vor drei Jahren mit Zatoof den Grand Prix nach Deutschland holte.
Diesmal belegte er im ‚Warm Up‘ zum Highlight im schweizerischen Rennsport nur den letzten Platz, trudelte weit hinter dem Sieger Pauillac über die Linie. ‚Er ist sehr schlecht gelaufen, dabei war er in Form. Ich bin total sprachlos‘, berichtet Erika Mäder (Foto). ‚Er hat sich am Montag pudelwohl gefühlt, bleibt jetzt vor Ort und soll im Großen Preis laufen.‘
Zur Sicherheit gab man noch eine Nennung in einem Rahmenrennen ab, sollte man durch Ausscheidungsverfahren aus dem Starterfeld rutschen, hätte man eine Alternative.
Lysander, ebenfalls mit einigen Hoffnungen für St. Moritz avisiert, hatte die Reise mit Lutz Mäder gar nicht erst angetreten. Erika Mäder: ‚Er hatte am Verladetag Fieber, da haben wir den Start ad acta gelegt. Er geht jetzt in den Sandbahn Grand Prix.‘











