In Deutschland agiert er als Freelancer, doch derzeit nutzt er seine Chancen in Asien. Die Rede ist von Alessandro Schikora, einem weiteren deutschen Jockey in der ehemaligen portugiesischen Kolonie Macau. Gut eineinviertel Stunden per Schnellboot von Hong Kong entfernt, steigt Schikora (Foto) seit kurzem in den Rennsattel, hat bei seinen ersten Einsätzen bereits den ersten Treffer einfahren können.
Bei der jüngsten Veranstaltung blieb ‚Schiko‘ allerdings ohne Punktgewinn, während sein Kollege Torsten Mundry einen ‚Dreier‘ schaffte. Doch Alessandro Schikora fühlt sich wohl, genießt die Zeit in dem angenehmen Macau-Klima.
‚Es ist prima, ich komme hier sehr gut zurecht‘, schildert er gegenüber GaloppOnline.de. Und auch Torsten Mundry bestätigt das: ‚Am Dienstag war abzusehen, dass seine Rotte nicht so chancenreich waren. Am Samstag sieht es für Alessandro aber viel besser aus, er hat sechs Engagements.‘