Lex Luthor im Ausgleich III, Smudo auch auf Sand

Nach viermal Ausgleich IV hieß es gegen Ende der Dortmunder Sonntags-Karte dann „Boxen auf zum Ausgleich III.“

Den Sieg sicherte sich Hans Albert Blumes Lex Luther (3,6), der bislang viermal auf Dortmunder Sand an den Start kam, und der dabei viermal platziert lief (Schnitt 2,5). Nun also der volle Erfolg des Lethal Force-Sohnes aus dem Besitz von Christoph Holschbach (zum Video). Sieg-Reiter Leon Wolff nach dem 1800 Meter-Rennen: „Wir hatten ein Traum-Rennen und es gab gutes Tempo von unserem größten Gegner.“ Damit meinte Wolff die Mitfavoritin Niara, die lange den Takt bestimmte, gegen den Angriff des späteren Siegers aber machtlos war. Rang drei ging an Star’s Of Pride. Für Blume war es der zweite Sieg an diesem Tag. In Cavaillon gewann er bereits mit Salduro.

Die letzte Dortmunder Prüfung war dann noch einmal ein Dreijährigen-Rennen über 1950 Meter und Christian von der Reckes Smudo war nach seinem Sieg auf der Grasbahn nun auch auf „Dirt“ nicht zu schlagen (zum Video). Start-Ziel und völlig überlegen setzte sich der Canford Cliffs-Sohn in den Farben des Stalles Sterntal unter Anna van den Troost durch. 1,9:1 zahlte der Sieg des Recke-Schützlings, der den 37,8:1-Außenseiter Phandorro und Eaststorm auf die Plätze verwies.

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