Leinen los: Alles angerichtet für Amazing Grace?

Im Derby wird Besitzer Dr. Christoph Berglar dieses Jahr nicht vertreten sein.

Doch schon früh, während der Hamburger Derbywoche stehen die Chancen bestens, dass sich eines seiner Pferde mit Black Type schmücken kann. Vor dem 170 Jahre Hamburger Renn-Club, einem Listenrennen am eröffnenden Sonntag sieht es nach einer sehr lösbaren Aufgabe aus für Amazing Grace aus.

Die vierjährige Protectionist-Tochter kennt keine schlechten Leistungen, nur ein einziges Mal war sie nicht im Geld. Ausgerechnet im Henkel-Preis der Diana hatte sie letztes Jahr ein sehr unglückliches Rennen. (zum racebets.de-Langzeitmarkt/zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt)

Seitdem läuft sie aber wieder beständig nach vorne. Nach einem Sieg in Hannover war sie dreimal auf Gruppe-Parkett am Start, heimste zwei Gruppe II und eine Gruppe III-Platzierung ein.

Das macht sie zur klaren Favoritin des über 2200 Meter führenden Stutenrennens. Vielleicht kann ihr die von Carmen Bocskai trainierte Kolossal nach ihrem größten Karrieretriumph, dem Listensieg im Preis der Badener Hotellerie in Iffezheim, auf den Zahn fühlen. Accola (Markus Klug) zeigte zuletzt nach einer Reihe von guten Leistungen, eine schwächere in Köln.

Den weiteren Aspirantinnen mangelt es etwas an Konstanz. Bei Tellez (Markus Klug), Istoria (Henk Grewe) und Thedora (Waldemar Hickst) wechseln sich gute mit schwächeren Leistungen ab. Elegie (Waldemar Hickst) und First Vision (Roland Dzubasz), die sogar ihren ersten Start auf Black Type-Level absolviert, sind Außenseiterinnen.

 

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