Krefeld Handicaps: Nächstes heißes Ding in Krefeld – Monaigle legt nach

Lesen Sie in diesem Artikel alle Handicap-Ergebnisse vom Renntag in Krefeld.

Im Moment ist Senan MacRedmond der Mann für die heißen Endkämpfe. In Baden-Baden gewann er ganz knapp mit Lexington Gold. Nun sollte auch der nächste Erfolg wieder nach Zielfoto entschieden werden. Nach einem schwachen Start mit dem 1,7:1-Favoriten Monaigle gewann er ein Handicap über 2950 Meter für Trainer Markus Klug, der am Sonntag seinen Geburtstag feierte, knapp gegen Marian Falk Weißmeiers Wild Run. Somit gab es eine Krefelder Zweierwette im letzten Rennen im Stadtwald. Dritter wurde Uwe Schwinns Future. Das Team um TINK Racings Monaigle überstand nach dem Rennen auch noch eine Überprüfung.

Totes Rennen im Flieger Ausgleich IV

Mario Hofer
Mario Hofer

Vier Pferde stürmten im Das Wasserstoff-Rennen, einem Ausgleich IV über 1400 Meter, dem Zielpfosten entgegen und man konnte nicht sagen, wer am Ende gewonnen hatte. Es wurde letztlich ein totes Rennen zwischen Janine Beckmanns Laterani und Mario Hofers Surge. Laterani kam dabei unter Besitzertrainerin Janine Beckmann zum Erfolg und Surge hatte Jozef Bojko im Sattel. Nicht weit zurück endete Geralt of Rivia auf Platz drei. Ebenfalls mit in der Verlosung war Emjaytwenthree als Vierter.

Janine Beckmann
Janine Beckmann

Sussex gelingt mit Adrie de Vries der erste Sieg

Adrie de Vries
Adrie de Vries

In der Krefelder Viererwette war es Fabian Xaver Weißmeiers Sussex, der im Ausgleich IV zu seinem ersten Karrieretreffer kam. Unter Adrie de Vries gewann der Vertreter des Turf Club Baden als 3,2:1-Favorit gegen Sascha Smrczeks Ginette. Uwe Schwinns Mahanadi wurde dahinter nach 2050 Metern Dritter. Katja Gernreich Belisaire wurde Vierter.

Daydream Express geht im Ausgleich II spazieren

Steffi Koyuncu
Stefanie Koyuncu

Das Rennen um den Traumjob war im Krefelder Stadtwald das erste Handicap des Tages und zeitgleich auch das Wichtigste. Dabei handelte es sich nämlich um einen Ausgleich II und die 1700 Meter-Prüfung sah eine völlig ungefährdete Siegerin. Unter Stefanie Koyuncu gewann nämlich die von Henk Grewe trainierte Daydream Express für Besitzer Stefan Hahne locker und leicht mit vielen Längen Vorsprung. Damit sicherte sich die Kingman-Tochter beim dritten Start in Deutschland den zweiten Sieg. Zweiter wurde der von Andreas Suborics trainierte Woody Wood. Platz drei ging nach Zielfotoentscheid an Andreas Wöhlers Bint Al Karama. „Ich hatte wirklich ein Traumrennen. Wir konnten immer an zweiter oder dritter Stelle galoppieren und in der Geraden musste ich sie nur kurz auffordern, dann hat sie alles von alleine erledigt“, sagte Siegreiterin Stefanie Koyuncu nach dem Rennen.

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