Köln: Schneller Sieg für den Präsidenten

Erstes Rennen beim Donnerstagsrenntag in Köln war ein Maidenrennen für den Derbyjahrgang über 1600 Meter. Favorisiert war der von Mario Hofer für den Kölner Rennvereinspräsidenten trainierte Quick and Wild.

Und nach mehreren guten Platzierungen reichte es für den von Graf und Gräfin von Stauffenberg gezogenen Amaron-Sohn nun auch zu seinem ersten Sieg. Nach einem Rennen von der Spitze aus setzte sich der Wallach als 2,4:1-Chance unter Champion sicher gegen Rockshalaa (Axel Kleinkorres/Bolot Kalysbek Uulu)

„Es war ein leichter Sieg, er kam leicht nach vorne und sich dort gut beruhigt, er konnte immer zulegen“, so Siegreiter Thore Hammer-Hansen nach dem Erfolg des Hofer-Schützlings.

„Er hat sich vorne noch ein bißchen dumm angestellt, aber insgesamt war es ein sicherer Sieg. Nun startet er im Auktionsrennen in Hamburg“, so Mario Hofer nach dem Rennen.

Da der Sieger im Finish nicht ganz gerade blieb, überprüfte die Rennleitung den Ausgang des Rennens, änderte aber nichts an der ursprünglichen Reihenfolge. Platz drei ging an die Lokalmatadorin Miss Hollywood (Andrasch Starke) aus dem Stall von Henk Grewe.

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