Key To Success als „gutes Ding“ erfolgreich

Einziges Altersgewichtsrennen des Tages am Sonntag in Dortmund war die Dreijährigenprüfung über 1800 Meter. Und in dieser, in der man eigentlich den niederländischen Gast Big Ben Harbour, und Marian Falk Weißmeiers Lex Luthor ganz weit vorne erwartet hatte, siegte ein echtes „Gamble“.

Denn auf den von Stefan Richter für den Stall Dresdensia trainierten Dabirsim-Sohn Key To Success, der morgens bei den Internet-Wettanbietern noch zu Kursen bis 6,5:1 zu haben war, ging am Ende zur Quote von 2,7:1 ins Rennen, und teilte sich damit die Favoritenrolle mit Big Ben Harbour. Geritten von Wladimir Panov ging der Wallach aus Dresden trotz eines nicht besonders geglückten Starts eigentlich jederzeit bestechend, und als sein Reiter in der Zielgeraden kurz auf den Knopf drückte, ging Key To Success mühelos an den vor ihm liegenden Lex Luthor und Big Ben Harbour vorbei. (zum Video)

Im Ziel waren es achteinhalb Längen, die der Sieger vor Lex Luthor blieb, der seinerseits Platz zwei gegen Big Ben Harbour auch frühzeitig sicher hatte. „Er ist ein bißchen schlecht abgekommen, aber er hat alles gut gemacht, ich war nur Beifahrer“, so Siegjockey Wladimir Panov nach dem Rennen. „

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