Kein Weihnachtsgl?ck f?r die deutschen Jungs in Macau

Während sich Turfdeutschland am ersten Weihnachtstag von den Feierlichkeiten des Vorabends ausruhte, mussten die Herren Mundry und Mongil auf der Rennbahn in Macau ihr Können unter Beweis stellen. Doch der Weihnachts-Renntag in Asien stand alles andere als unter dem Stern der beiden deutschen Jockeys. Bei insgesamt 13 „Mundry-Mongil-Chancen“ war am Ende ein zweiter Platz des Suerland-Reiters die beste Ausbeute des Tages.

Zwölf Rennen wurde am Mittwochnachmittag Macau-Zeit ausgetragen. Torsten Mundry stieg siebenmal, sein französischer Kollege sechsmal in den Sattel. Platz 11., 7., 11., 3., 4., 9. und zuletzt ein dritter Platz waren die Ausbeute von Torsten Mundry.

Das beste Ergebnis erzielte der Ravensberger in der letzten Prüfung des Tages, dem The Christmas Tree Rennen (Division 3), als er hinter William Mongil (erreichte zuvor die Plätze 4, 4, 9, 8 und 8) nach 1200 Metern als Dritter die Linie passierte.

Die beiden Jockeys schafften es somit nicht, sich selbst mit einem Sieg ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk zu machen und bleiben bei jeweils 15 (Mundry) und 7 Macau-Erfolgen stehen. Torsten Mundry (Gewinnsumme 2.761,100) belegt damit weiterhin Rang 6 der Statistik, William Mongil (1.839,950) den 16. Rang.

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