Johnston bullish: „Braucht Spitzen Gruppe I-Klasse“

Der englische Startrainer Mark Johnston, der die meisten Rennen aller englischen Trainer in der Geschichte des dortigen Rennsports gewonnen hat, adelt den Longines 147. Großen Preis von Baden. Sein Statement, das er am Donnerstag gegeben hat, hat es in sich.

Über seinen Starter ist Johnston voll des Lobes: „Communique hatte in Hoppegarten viel Pech, als er sich mit dem Kopf an der Startbox verletzt hat. Das ist ein richtig gutes Pferd, das es verdient, ein Gruppe I-Rennen zu gewinnen. Ich glaube das könnte am Sonntag der Fall sein.“

Als Gegner erachtet Mark Johnton vor allem Ghaiyyah. „Das Godolphin-Pferd wird ein ernsthafter Gegner, aber er kommt aus einer Pause und ist über diese Strecke noch nicht gelaufen.“ Sprich: Johnston glaubt, durchaus vor ihm bleiben zu können.

Und Laccario und Co.? „Ich respektiere die deutschen Dreijährigen, aber um zu gewinnen, müssen sie schon echte Spitzen-Gruppe I-Klasse haben.“

Das ist ein Wort. Sollte einer der deutschen Dreijährigen gewinnen, wäre ein internationales Ausrufezeichen!

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