‚Wir rechnen mit einem sehr guten und großen Feld, bieten auch ein vielversprechendes Rahmenprogramm mit einem Ausgleich II und zwei Altersgewichtsrennen‘, ist Reinhard Ording vom Neusser Reiter- und Rennverein schon voller Vorfreude auf das ultimative Highlight des Wintermeetings. Der Buchmacher Michael Sieberts – Sandbahn Grand Prix (ein Lauf der Europäischen Sandbahnserie) geht am Sonntag am Hessentor in Neuss über die Bühne, lockt mit Rennpreisen in Höhe von 25.000 Euro internationale Dirt-Asse auf die 1900 Meter-Piste.
Und nach dem Stand vom Dienstag könnten vier Italiener die Gelegenheit nutzen, rechnet man beim Veranstalter mit einem Quartett aus dem Stiefelland. Ording: ‚Der in Cagnes auf Listen-Ebene erfolgreiche Caluki ist ebenso relativ sicher wie Olympiakos und Squirren.‘
Als sicherer Starter gilt zudem der Engländer Atahuelpa, der im St. Moritz-Grand Prix allerdings chancenlos war. Dort erlebte Termac (Foto mit Trainerin Elfi Schnakenberg) seine bisherige Sternstunde, der Güthler Hofer soll die Prüfung ebenfalls in Angriff nehmen.
Blueberry Forest, gerade erfolgreich, der Frankfurter Grantley, der starke Hofer-Schützling Pappus, der Seriensieger Pure Pleasure und der in Cagnes sehr gut gelaufene Schimmel Vasques sind gleichermaßen für das Sand-Highlight avisiert, während einige andere Pferde auch noch Optionen im Rahmenprogramm besitzen.










