Am Wochenende werden in Köln und Dresden zwei wichtige Derby-vorprüfungen gelaufen, die letzten Tickets werden gelöst. Nicht mit von der Partie ist dabei der von Mario Hofer (Foto) trainierte Alpacco, zuletzt überzeu-gender Sieger im Derby-Trial in Mülheim an der Ruhr. Der Desert King-Sohn wird auch nicht das Walther J. Jacobs-Rennenin Bremen bestreiten, sondern direkt ins Derby gehen.
‚Er ist innerhalb von zehn Tagen zweimal gelaufen, einen weiteren Start braucht er vor dem Derby nicht, wir gehen direkt nach Hamburg‘, heißt es aus dem Lager des Hengstes, der sich bei seinem Mülheimer Sieg stark verbessert zeigte, vielleicht noch weitere Fortschritte gemacht haben könnte.
Am Raffelberg hatte Alpacco mit dem hoch gehandelten Fairhope und mit Loom keine großen Schwierigkeiten, für das ‚Blaue Band‘ dürfte der Hengst ein ganz interessanter Kandidat sein.










