Am vergangenen Sonntag hatte er vier Rennen für sich entschieden, hatte Macau gewissermaßen im Sturm erobert. Auch bei der finalen Veranstaltung 2003 schaffte es der Deutsche Andreas Helfenbein in der ehemaligen portugiesischen Kolonie in unmittelbarer Nachbarschaft Hong Kongs wieder aufs Treppchen. Auf Sleep Well holte er sich in der neunten Prüfung der Nachtveranstaltung am 30. Dezember den Sieg, hatte zur Quote von 38,5:10 zwei Längen Vorsprung auf die Konkurrenz.
Sieben Einsätze absolvierte Helfenbein, der ansonsten noch zweimal auf dem Ehrenrang sowie auf den Plätzen 3,6,9,10 landete. Am 3. Januar ist er ebenfalls fast ausgebucht, hat in zehn von zwölf Rennen ein Engagement.
Auch Torsten Mundry (Foto) weiß sich in Hong Kong inzwischen besser in Szene zu setzen. Am 1.1.2004 kam er bei drei Ritten in Sha Tin zu einer vorzüglichen Bilanz.
Ein zweiter, ein dritter sowie ein dreizehnter Platz standen schließlich zu Buche, da dürfte der nächste volle Erfolg nur noch eine Frage der Zeit sein. Das Hong Kong-Programm wird am 4. Januar in Sha Tin fortgesetzt.











