Am Sonntag kehrt sie zurück an die Stätte ihres – nach Vorsprung im Ziel – größten Triumphs. Die Rede ist von Henk Grewes Sunny Queen, die als eine von zehn Starterinnen eine Startbox für den zur Listenklasse zählenden und mit 12.500 Euro dotierten pferdewetten.de – Gorilla Millions Cup beziehen wird (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
Achteinhalb Längen brachte sie damals zwischen sich und die Konkurrenz und hat damit mächtig Eindruck hinterlassen. Nicht nur bei den Bookies, die sie daraufhin zur Favoritin für den Henkel-Preis der Diana gemacht haben, dem sie aufgrund einer Verletzung leider fernbleiben musste. Der vierte Platz beim “Comeback” im T. von Zastrow Stutenpreis war aus der Pause heraus natürlich hervorragend. In Baden nur unwesentlich hinter ihr endete Arktis, die man auch wieder auf dem Sender haben muss. Die Stute aus dem Stall von Lennart Hammer-Hansen mag Hannover sowieso.
“Most To Do” könnte den beiden Markus Klugs Diana-Achte Snow geben. Auch sie scheint alles andere als unmöglich. Gleiches gilt für die aus Frankreich anreisende Episodia. Ihr Trainer macht in der Regel nur wenig Fehler. Und die Palace Episode-Tochter, die gerade ein Quinte-Handicap gewonnen hat, verdient natürlich genauso Beachtung. Wer nach Trainerform wettet, der muss bei Ancona ein Kreuz auf dem Wettschein machen. Die Amaron-Tochter aus dem Stall von Andreas Suborics muss nach GAG zwar ein paar Kilo finden, doch ihrem Coach gelingt in der Tat aktuell fast alles. Komplettiert wird das Feld von La Pradera, Pietra Della Luna, Salve Annetta, Megan und Vivienne Wells (zum Racebets-Langzeitmarkt).
