Nachdem das erste Rennen beim Saisonfinale in Halle an der Saale durch True Lion (2,2:1) bereits von einem Favoriten gewonnen wurde, gab es auch im zweiten Rennen der Karte, dem Maidenrennen für die Dreijährigen über 1750 Meter einen Sieg des am stärksten gewetteten Pferdes.
Das war die von Roland Dzubasz für Yvonne Militzer trainierte Mabel. Auch die Lord of England-Tochter stand nach vielen guten Ansätzen mit einer Quote von 2,2:1 in der Favoritenrolle, und ließ unter David Liska dann auch nichts anbrennen.
Nach einem Rennen aus dem Mitteltreffen war die Stute in der Zielgeraden schnell das am besten gehende Pferd, und siegte bei ihrem neunten Start mit dreieinhalb Längen Vorsprung gegen Stefan Richters Alaska Lady (Lilli-Marie Engels), hinter der Ginger Ale (Jutta Pohl/Jozef Bojko) Dritte wurde.
„Sie stand zum Sieg und wir hatten einen guten Rennverlauf“, so Trainer Roland Dzubasz nach dem Rennen über seine Siegerin.











