Gute Vorzeichen? Die Diana im Pedigree

Die Röttgenerin Akribie, von Markus Klug in Heumar trainiert, gewann in diesem Jahr das Diana-Trial in Hoppegarten. Damit avancierte die Reliable Man-Tochter zu einer der Top-Favoritinnen auf den 161. Henkel-Preis der Diana, der am Sonntag in Düsseldorf entschieden wird.

Die Stute scheint alles mitzubringen, was es benötigt den Klassiker zu gewinnen. Stehvermögen und Diana-Potenzial in ihrem Pedigree geben ihr erste Chancen. Darüber hinaus hat sie als Siegerin im Düsseldorfer Winterkönigin Trial (LR) 2018 bereits gezeigt, dass sie mit dem anspruchsvollen Kurs klarkommt. Akribie stammt aus der Familie der Diana-Siegerin von 1981 Anna Paola, die Theo Grieper seiner Zeit für das Gestüt Röttgen vorbereitet hatte.

Aber auch andere Kandidatinnen haben die Diana im Pedigree. So wie Peter Schiergens Bona-Stute Skyful Sea, die eine Halbschwester der Diana-Heldin von 2012 Salomina ist. Andreas Wöhlers Wittekindshoferin Shining Pass stammt aus einer ebenfalls hocherfolgreichen Familie. Aus ihrer Linie stammt die Diana-Siegerin von 2016 Serienholde. Aus genau dieser Familie kommt auch Satomi, die ebenfalls von Markus Klug trainiert wird. Und auch die Familie der Schlenderhanerin Ismene hat bereits eine Diana-Siegerin hervorgebracht. 1968 gewann Gestüt Waldfrieds Ipanema den Klassiker (Zum Langzetmarkt).

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