Gute Schlussarbeit und Regen: Shirocco ist im Arc dabei

Zwei Dinge dürften die entscheidende Rolle gespielt haben, dass es offensichtlich grünes Licht für einen Start von Shirocco (Foto) am Sonntag im Prix de l’ Arc de Triomphe gegeben hat. Zum einen die sehr gute Schlussarbeit, und zum anderen sind für die nächsten Tage in Frankreichs Metropole verstärkte Niederschläge angekündigt, was nur von Vorteil ist.

Die Reiterverpflichtung von Stephane Pasquier ist ein weiterer ndiz dafür, dass am kommenden Sonntag im ‚Arc‘ Andre Fabre neben Hurricane Run mit einem weiteren Starter vertreten ist.

Fünfzehn Pferde blieben am Mittwoch für die mit 1,8 Millionen dotierte Prüfung startberechtigt, große Überraschungen gab es keine, allenfalls, dass King-George-Sieger Azamour nun doch nicht in den Arc geht. Die Spitzengruppe ist unverändert im Aufgebot, Hurricane Run bleibt in den Wettmärkten der Spitzenreiter, gefolgt von Shawanda und Motivator.

Startberechtigt blieben ferner Mubtaker, Warrsan, Westerner, Pride, Samando, Scorpion, Alkaased, Norse Dancer, Voltmeter, Cherry Mix und schließlich Vorjahressieger Bago.

Bis Donnerstag um 10.30 Uhr hat man die Möglichkeit zu einer Nachnennung für den ‚Arc‘. Diese Offerte scheint der Aga Khan wahrzunehmen. Die von Jean-Claude Rouget trainierte Listensiegerin Windya soll für einen Einsatz von 60.000 Euro nachgenannt werden. Wohl als Führpferd für ihr Zuchtgefährtin Shawanda.

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