Furous zum Abschluss, Mr Gent wieder nur Zweiter

Beim ersten Renntag in Mannheim war Lucien van der Meulen mit drei Siegen der Mann des Tages. Am Freitag begann der Renntag auf der Waldrennbahn für ihn mit einem zweiten Platz von When Comes Here und genau so sollte er für den Besitzertrainer-Champion auch enden.

Denn wieder einmal musste sich sein Mr Gent mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Es bleibt also dabei: Der Society Rock-Sohn ist einfach kein Siegertyp. Am Freitag fand der der als 2:1-Favoirit gestartete Fünfjährige im Ausgleich IV über 1400 Meter den ein Jahr älteren Furous (4,0) zu stark. Damit sorgte der von Horst Rudolph trainierte Oasis Dream-Sohn unter Fabian Xaver Weißmeier für einen Heimsieg zum Abschluss. Mr Gent dagegen musste sich dagegen auch bei seinem letzten fünf Grasbahn-Start in Folge mit dem undankbaren zweiten Rang begnügen. Rang drei ging an Dawn Prayer. „Ich hatte einen Bilderbuch-Rennverlauf“, sagte Fabian Xaver Weißmeier. „Er ging noch gesteigerter als beim letzten Mal. Er musste sich zwar strecken, gewann aber sicher.“ „Ich hatte auf den Sieg gehofft, aber nicht damit gerechnet“, so Horst Rudolph. (zum Video)

Zu einem Zwischenfall kam es in der Gegenseite, als Filip Minarik einen Stolperer von Dusky Dance nicht aussitzen konnte und hart zu Boden musste. Die Ärzte waren direkt beim Jockey, der ersten Informationen zufolge bewusstlos war. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Nächste Renntage

Galopprennen in Deutschland
So., 16.02. Dortmund
So., 09.03. Dortmund
So., 16.03. Dortmund
Galopprennen in Frankreich
Do., 13.02. Chantilly
Fr., 14.02. Chantilly
Sa., 15.02. Auteuil
So., 16.02. Cagnes-sur-Mer, Angers
Mo., 17.02. Marseille-Borely
Di., 18.02. Pau