Die 2000 Guineas sind der erste deutsche Klassiker einer jeden Saison. Entschieden wird die mit 125.000 Euro dotierte 1600 Meter-Prüfung am Pfingstmontag, dem 20. Mai, in Köln.
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Eigentlich stand der Nennungschluss bereits in der vergangenen Woche an, doch nachdem es zum damaligen Zeitpunkt 28 Nennungen gab, blieb dieses Rennen eine weitere Woche offen. Es hat sich durchaus gelohnt, denn es gab fünf weitere Engagements. Vier kamen dabei aus dem Ausland, eine aus dem Inland.
Richard Hannon jnr. nannte mit Blue Lemons und Haatem ein Duo. Harry Eustace nannte seinen Sir Les Patterson zum nun nachträglichen Nennungsschluss und Jane Chapple-Hyam Habrdi. Einziges deutsches Pferd, dessen Team noch eine Nennung abgab, ist der von Markus Klug trainierte Borna.
Das größte Kontingent hat bis zum 27. Februar Andreas Suborics genannt. Mit Cortado, Rabastero und West Man schrieb er ein Trio ein. Henk Grewe nannte Penalty und Shootout und auch Jean-Pierre Carvalho hat mit Mythicoreo und Schützenzauber zwei Pferde im Rennen. Auch die Gruppesieger Geography (Peter Schiergen) und Wonderful Boy (Markus Klug) sind vertreten.
Dazu kommen aus Deutschland Wikinger (Gerald Geisler), Anno Vego (Waldemar Hickst), Thekingofmyheart (Mario Hofer), Maigret (Bohumil Nedorostek), Antas (Marcel Weiß) und Ghorgan (Andreas Wöhler).
Aus dem Ausland nannte Charlie Appleby mit Legend Of Time und Notable Speech zwei Pferde, Ralph Beckett schrieb Valvano ein, Christopher Head Nevercry. Charlie Hills ist mit Cogitate vertreten, Richard Hughes nannte Whip Cracker, Archie Watson gab Army Ethos eine Nennung, Kevin de Philippart könnte mit Rascal Recknell in Köln antreten und für Ed Walker ist Ten Bob Tony im Rennen. Hinzukommen Amy Murphys Istam Blue Amy, David Menuisiers Louis Quatorze und Devils Point sowie Bill’s Baar aus dem Quartier von Adrian Paul Keatley.